LegalTech – Hype oder Paradigmenwechsel?

Herzlich willkommen zur Rechtsmarkt-Studie 2019 von AdvoAssist & FORIS!

Was bedeutet LegalTech für Anwälte in Deutschland? Nur ein Hype oder tatsächlich ein Paradigmenwechsel?
Diese Frage haben AdvoAssist und FORIS gemeinsam untersucht. Ziel der Studie war es, die Auswirkungen von Legaltech auf den deutschen Rechtsmarkt und die relevanten Erfolgsfaktoren für Rechtsanwälte beim Umgang mit Legaltech-Angeboten zu identifizieren.

Grundlage dieser Studie war die umfangreiche Beteiligung der fast 1.000 teilnehmenden Rechtsanwälte. Unser besonderer Dank gilt daher den Anwälten, die sich Zeit für die Teilnahme an der Befragung genommen haben.

Ergebnisse

In den kommenden Monaten werden auf dieser Website weitere Ergebnisse der Studie veröffentlicht werden.
Im Folgenden finden Sie die bisher verfügbaren Veröffentlichungen:

  • 9. Juli 2019 / Pressemeldung:
    Digitalisierung im Büro - Rechtsanwälte hängen zurück

    Wenn in deutschen Kanzleien das Internet genutzt wird, geht es meistens um fachliche Inhalte. Mit weitem Abstand auf Rang zwei folgen professionelle Plattformen für Terminsvertretungen. Bei der Personalsuche oder der Mandantengewinnung spielt das Netz dagegen eine untergeordnete Rolle. Das hat eine gemeinsam von FORIS und AdvoAssist erstellte Legal-Tech-Studie ergeben.

    Bonn / Berlin, 9. Juli 2019 – „Digitalisierung“ und „KI“, also künstliche Intelligenz, sind die Schlagworte, wenn es um die Arbeitswelt von morgen geht. Klar ist schon heute, kaum eine Branche wird sich den Veränderungen entziehen können. Ein wichtiger Baustein hierfür ist gerade in Dienstleistungsberufen das Internet und dessen Nutzung – etwa für die Kommunikation nach innen und außen oder die Kundengewinnung. Die von dem Prozessfinanzierer FORIS AG und AdvoAssist, dem größten Online-Netzwerk für Terminsvertretung, durchgeführte Legal-Tech-Studie zeigt, dass sich der digitale Wandel bei den Rechts-anwaltskanzleien in Deutschland bisher noch nicht voll durchgesetzt hat.
    Das Internet wird von Anwältinnen und Anwälten in erster Linie als Nachschlage- und Informationstool genutzt. 65 Prozent der gesamten Internetzeit wird für entsprechende Anwendungen aufgewandt. Mit weitem Abstand folgen auf Rang zwei mit einem Anteil von 9 Prozent professionelle Plattformen für Terminsvertretung. Gerade einmal 2 Prozent der Zeit wird dem Besuch von Recruiting-Seiten gewidmet.
    Noch ernüchternder wird das Bild, wird zusätzlich die pro Tag insgesamt im Netz verbrachte Zeit betrachtet: Rund 133 Minuten sind Anwältinnen und Anwälte täglich im Netz unterwegs. Das sind 5 Prozent mehr als 2016 und liegt knapp 21 Prozent über dem 2014 für das Internet verbrauchten Zeitbudget. „Das Problem ist nicht die Nutzungsdauer, sondern die Nutzungsart“, sagt Hanns-Ferdinand Müller, Vorstand der FORIS AG.
    Nicht einmal drei Minuten täglich widmen Kanzleien durchschnittlich dem Online-Recruiting. Gut 9 Minuten verbringen die Befragten auf den Seiten professioneller Netzwerke, die für die Suche nach Mandanten eine durchaus wichtige Rolle spielen könnten, wenn sie strategisch eingesetzt würden. Für alles andere, also etwa die Betreuung eines Blogs oder die inhaltliche Pflege der Kanzleiwebseite, blieben nur rund 8 Minuten täglich.
    Da verwundert es nicht, dass die Mandantenakquise nach wie vor eher traditionell vonstatten geht:
    95 Prozent der Befragten bezeichnen die traditionelle „Weiterempfehlung durch Mandanten“ als „sehr wichtig“ oder „wichtig“ für die Gewinnung neuer Mandanten. Immerhin 64 Prozent sagen das auch von der Kanzleiwebseite, die damit im Vergleich der digitalen Kanäle deutlich führt. Auf Platz drei der Liste folgt die Kooperation mit anderen Anwälten und Kanzleien, die 37 Prozent der Befragten als „sehr wichtig“ oder „wichtig“ einordnen. Auf den hinteren Rängen rangieren eigene Veröffentlichungen (18 Prozent) und der eigene Blog (13 Prozent). „Interessant ist, dass der Blog im Gegensatz zu allen anderen Kategorien, im Vergleich zu unserer Studie 2016 an Bedeutung gewonnen hat. Zwei Prozentpunkte ging es für diesen digitalen Kanal nach oben“, sagt Alexander Kihm, Partner bei AdvoAssist.


    Andere digitale Kanäle wie Rechtsanwaltsverzeichnisse und Bewertungsportale (29 Prozent) oder Anzeigen im Internet (26 Prozent) finden sich im Mittelfeld wieder. „Es erstaunt schon, dass von den vielen nutzbaren digitalen Kanälen lediglich die Webseite es geschafft hat, sich als Instrument zur Mandantenakquise zu etablieren“, sagt Jan Simon Raue, ebenfalls Partner bei AdvoAssist. „Wer heute noch die Webseite als sein wichtigsten Online-Tool bezeichnet, ist zumindest nicht gerade an der Spitze der Digitalisierungsbewegung“, ergänzt Müller.

  • 13. Juni 2019 / Pressemeldung:
    Anwalt: Nur bedingt ein Beruf mit Zukunft

    Legal Tech Studie zeigt: Im Durchschnitt sehen die Anwälte die Entwicklung der Rechtsgebiete, in denen sie tätig sind, durchaus positiv. Euphorie sieht allerdings anders aus. Wirklich zuversichtlich sind vor allem die im Bereich IT-Recht aktiven Anwälte. Besonders pessimistisch sehen die Verkehrsrechtler in die Zukunft.

    Bonn / Berlin, 13. Juni 2019 – Die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren eine der größten Herausforderungen sein, denen sich Kanzleien in Deutschland stellen müssen. Das sehen laut der Anwaltsstudie zum Thema „Legal Tech - Hype oder Paradigmenwechsel?“ immerhin 69 Prozent der befragten Anwältinnen und Anwälte so. Wenn es um die Bewertung der Auswirkungen der Digitalisierung auf die zukünftige Entwicklung ihres eigenem Rechtsgebiets geht, ist das Bild aber deutlich uneinheitlicher.

    Skeptische Verkehrsrechtler...

    Auf die im Rahmen der Studie gestellte Frage, ob sie jungen Anwälten ihr Rechtsgebiet als zukünftiges Arbeitsfeld empfehlen würden, sind die Verkehrsrechtler mit Abstand am zurückhaltendsten. „Auf einer Skala von 1 (stimme der Aussage gar nicht zu) bis 5 (stimme der Aussage voll zu) bleibt der erreichte Durchschnittswert für das Verkehrszivilrecht mit rund 2,4 deutlich hinter den Werten für die anderen Rechtsgebiete zurück“, sagt Alexander Kihm, Partner bei AdvoAssist, dem größten Netzwerk für Terminsvertretung in Deutschland. „Eine optimistische Zukunftseinschätzung sieht anders aus“, ergänzt Hanns-Ferdinand Müller, Vorstand des Prozessfinanzierers FORIS AG. Die beiden Unternehmen haben die Legal-Tech-Studie gemeinsam erstellt. Die Spanne der beteiligten Kanzleien reicht dabei vom Einzelkämpfer bis hin zu Partnergesellschaften mit mehr als 1.000 Anwälten.

    ... optimistische IT-Anwälte

    Insgesamt verfehlen neben dem Verkehrszivilrecht mit dem Verkehrsrecht, dem Bank- und Kapitalmarktrecht sowie dem Ehe- und Familienrecht noch drei andere Rechtsgebiete die als neutral einzustufenden Empfehlungswertung von 3. Sehr viel zuversichtlicher sieht es da im IT-Recht aus. „Bei den IT-Rechtlern liegt der erreichte Durchschnittswert bei rund 4,2 und damit sehr weit im positiven Bereich“, erläutert Jan Simon Raue, ebenfalls Partner bei AdvoAssist. Kein anderes Rechtsgebiet hat im Rahmen der Studie den Empfehlungswert von 4 übersprungen. Immerhin in die Nähe gekommen sind mit dem Erb- und dem Steuerrecht sowie dem Bau- und Architektenrecht und dem Handels- und Gesellschaftsrecht nur vier der insgesamt 21 Rechtgebiete.

  • 9. Mai 2019 / Pressemeldung:
    Folgen der Digitalisierung: Verkehrsrecht pfui – Strafrecht hui

    Legal Tech Studie zeigt: 39 Prozent der anwaltlichen Tätigkeiten im Verkehrsrecht könnten zukünftig von digitalen Systemen übernommen werden. Aber auch in anderen Rechtsgebieten wird Kollege Computer als Gefahr gesehen. Insgesamt wird in acht von 21 Rechtsgebieten damit gerechnet, dass zukünftig über 30 Prozent der anwaltlichen Tätigkeiten durch digitale Systeme erledigt werden.

    Bonn / Berlin, 09. Mai 2019 – Die Digitalisierung wird insbesondere von den im Verkehrsrecht aktiven Anwältinnen und Anwälten als Bedrohung empfunden. Das ist ein Ergebnis der großen Anwaltsstudie zum Thema „Legal Tech - Hype oder Paradigmenwechsel?“, die AdvoAssist, Deutschlands größtes Netzwerk für anwaltliche Terminsvertretung, und die Bonner FORIS AG, Pionier der Prozessfinanzierung in Deutschland, gemeinsam erstellt haben.
    „Über alle 21 untersuchten Rechtsgebiete hinweg wird im Durchschnitt erwartet, dass in den nächsten Jahren 27 Prozent der anwaltlichen Tätigkeiten durch digitale Systeme übernommen werden“, sagt Alexander Kihm, Partner bei AdvoAssist. Dabei schwankt der erwartete Einschlag der Digitalisierung deutlich zwischen den unterschiedlichen Rechtsgebieten.
    „Besonders schwarz sehen die Verkehrsrechtlerinnen und -rechtler“, sagt FORIS-Vorstand Hanns-Ferdinand Müller und ergänzt: „Wenn man bereits existierende Online-Portale etwa im Bereich des Fluggastrechts betrachtet, ist diese Einschätzung durchaus nachvollziehbar.“ Immerhin 39 Prozent der anwaltlichen Tätigkeiten im Verkehrsrecht halten die Befragten für ersetzbar. Auf Platz zwei folgt mit 36 Prozent das Medizinrecht. Auf Rang drei liegen Versicherungs– und Vertragsrecht mit jeweils 34 Prozent gleich auf. Mit Abstand am wenigsten Sorgen machen sich die im Strafrecht aktiven Anwältinnen und Anwälte. Im Bereich des Strafverfahrensrecht erwarten sie, dass gerade einmal 14 Prozent ihrer Arbeit zukünftig von digitalen Systemen erledigt werden.

    Unterschiedliche Einschätzung je nach Rechtsgebiet


    Insgesamt liegt die prognostizierte Digitalisierungsquote in sieben von 21 Rechtsgebieten über 30 Prozent. „Die Zahlen zeigen: selbst wenn die drohende Konkurrenz von Kollege Computer unterschiedlich groß eingeschätzt wird, völlig unberührt kommt wohl kein Rechtsgebiet davon“, sagt Jan Simon Raue, ebenfalls Partner bei AdvoAssist. „Insbesondere für Rechtsgebiete, in denen bereits erfolgreiche Online-Lösungen existieren, wird die Gefahr zu Recht als groß wahr-genommen“, ergänzt Müller.

    Das sagen Betroffene im Rahmen der Studie

    Verkehrsrecht:
    „Wenn es um standardisierte Anliegen geht, werden diese schon heute oft durch entsprechende Online-Plattformen übernommen.“
    „Sobald das autonome Fahren sich durchsetzt, wird die Zahl der Fälle deutlich sinken.“

    Straf- / Strafverfahrensrecht:
    „Strafverteidigung ist zu persönlich.“
    „Strafrecht erfordert eine höchst individuelle Reaktion.“
    „Der Schwerpunkt liegt beim Strafrecht in der gerichtlichen Hauptverhandlung.“

  • 9. April 2019 / Pressemeldung:
    LegalTech – Bloßer Hype oder echter Paradigmenwechsel?

    FORIS AG und AdvoAssist legen größte Umfrage im deutschen Anwaltsmarkt zum Thema LegalTech vor. Anwältinnen und Anwälte erwarten durch Megatrend „Digitalisierung“ drastische Veränderungen ihrer Arbeit und leichteren Zugang zum Recht für Mandanten.

    Bonn/Berlin – 9. April 2019 – Gemeinsam mit dem Prozessfinanzierer FORIS hat AdvoAssist, Deutschlands größtes Netzwerk für anwaltliche Terminsvertretung, eine Umfrage unter Rechtsanwälten zum Thema „Legal Tech – Hype oder Paradigmenwechsel“ durchgeführt. Die ersten Ergebnisse der repräsentativen Studie liegen nun vor. „Wir legen mit unserer aktuellen Legal-Tech-Studie eine der größten Analysen des deutschen Anwaltsmarktes vor. Die rege Teilnahme zeigt, wie wichtig den Anwältinnen und Anwälten das Thema Digitalisierung ist. Die Spanne der beteiligten Kanzleien reicht vom Einzelanwalt bis hin zu Partnergesellschaften mit über 1.000 Anwälten“, sagt Alexander Kihm, Partner bei AdvoAssist. Einig sind sich die befragten Juristinnen und Juristen bei der Einschätzung, dass nichts ihre Arbeit in den kommenden fünf Jahren so stark verändern wird, wie die Digitalisierung. Immerhin 69 Prozent geben an, dass der Einsatz digitaler Technologien ihre Kanzlei „sehr stark“ oder „stark“ beeinflussen wird. „Die Zahlen zeigen: Die Anwälte sind sich durchaus bewusst, welche Herausforderungen da auf sie zurollen“, sagt FORIS-Vorstand Hanns-Ferdinand Müller.
    Ein weiterer wichtiger Trend ist laut Studie die zunehmende fachliche Spezialisierung. 56 Prozent der Juristinnen und Juristen erwarten hierdurch eine sehr starke oder starke Beeinflussung der Kanzleilandschaft in den kommenden fünf Jahren. Auf Rang drei folgt mit 49 Prozent dann wieder etwas aus der digitalen Welt: Die Nutzung mobiler Anwendungen, die im Rechtsbereich verglichen mit anderen Branchen noch nicht so stark verbreitet ist, dürfte laut Umfrageergebnis zukünftig deutlich tiefer in die anwaltlichen Arbeitsabläufe eingreifen.
    Auf die Frage, was in den kommenden fünf bis zehn Jahren konkret von der Digitalisierung betroffen sein könnte, wird mit Blick auf die Mandantenbetreuung vor allem die Aufnahme von Sachverhalten genannt (z.B. Online-Formulare für Verkehrsdelikte oder einvernehmliche Scheidungen anstelle eines persönlichen Gesprächs mit dem Anwalt). Hier erwarten 39 Prozent, dass digitale Prozesse sich sehr stark oder stark durchsetzen werden. Zudem erwarten die Anwältinnen und Anwälte eine stärkere „Demokratisierung des Rechts“, also den Zugang zur Rechtsvertretung ohne Kostenrisiko via spezieller Internetportale, für besonders wahrscheinlich (ein Beispiel sind hier bereits heute Portale zur Geltendmachung von Entschädigungen bei Flugverspätungen). 33 Prozent erwarten eine sehr starke oder starke Durchsetzung dieses Trends. Knapp dahinter folgen mit 32 Prozent die Digitalisierung der Vertragserstellung und mit 31 Prozent die Digitalisierung von Vertragsabschlüssen. „Als Fazit lässt sich sagen, dass die Anwälte für viele Mandanten in den kommenden Jahren eine deutliche Vereinfachung des Zugangs zum Recht erwarten“, sagt Jan Simon Raue, ebenfalls Partner bei AdvoAssist. „Dieses Ergebnis korrespondiert gut mit den klar erkennbaren Megatrends Digitalisierung und Spezialisierung“. FORIS-Vorstand Müller ist überzeugt: „In einer Welt, in der gerade bei rechtlich nicht so komplexen Themen die Abläufe verstärkt von lernenden Algorithmen übernommen werden, müssen die Kanzleien sich zunehmend auf die Rechtsbereiche spezialisieren, in denen die zu klärenden Fragen individueller und komplexer sind.“

Vorgänger-Studien

Bereits seit 2014 führte AdvoAssist (bislang noch alleine) zwei weitere große Rechtsmarkt-Studien durch:

Über uns

AdvoAssist
AdvoAssist betreibt unter www.advo-assist.de eines der größten Online-Netzwerke für Rechtsanwälte in Deutschland. Das AdvoAssist-Netzwerk umfasst über 10.000 Mitgliedsanwälte. Über AdvoAssist finden Anwälte kurzfristig Terminsvertreter an jedem Gericht in Deutschland. Als größte und älteste Plattform für Terminsvertretung bietet AdvoAssist ein eingespieltes System mit weit über 100.000 erfolgreich vermittelten Terminsvertretungen und einer sehr hohen Kundenzufriedenheit (Durchschnittsbewertung der Vertretungen: 4,9 von 5 Sternen). Kanzleien mit vielen Terminsvertretungen bietet AdvoAssist automatische Software-Schnittstellen (API) über welche Kanzleien auch sehr hohe Volumina an Vertretungen kurzfristig vergeben können. die Die Mitgliedschaft bei AdvoAssist ist für Rechtsanwälte kostenlos.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.advo-assist.de

FORIS
Die FORIS AG gilt als Pionier der Prozessfinanzierung. Seit 1996 als sie die damals neuartige und heute weltweit anerkannte Dienstleistung in Deutschland einführte übernimmt die FORIS AG die Kosten für Gerichtsprozesse und Schiedsverfahren gegen eine erfolgsabhängige Erlösbeteiligung. Insgesamt hat die FORIS AG in den vergangenen Jahren Prozesse mit einem Gesamtstreitwert von über 811 Millionen Euro finanziert und ihre Kunden dabei unterstützt Konflikte risikoarm und effizient zu lösen. Unternehmen haben zudem die Möglichkeit ihre Rechtsansprüche schon vor Beginn eines Gerichtsprozesses zu liquidieren (Cash Advance). Die FORIS AG zahlt im Einzelfall einen Teil der Forderung vorab aus und verschafft Unternehmen damit frühzeitig zusätzliche Liquidität. Die FORIS AG bietet Kunden und Kooperationspartnern daneben den Erwerb von Vorrats- und Projektgesellschaften an um ihnen bei Unternehmensgründung und im Projektgeschäft mit schnellen und rechtssicheren Lösungen zur Seite zu stehen. Innerhalb der FORIS-Unternehmensgruppe steht zudem mit der GO AHEAD ein leistungsstarker Partner für die Gründung und Betreuung ausländischer Gesellschaften zur Verfügung. Die GO AHEAD ist Marktführer bei Gründung und Verkauf von Limited-Gesellschaften.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.foris.com